Am Anfang des Universums war ein winziges leeres Raumelement. Als sich dieses kugelförmig ausdehnte, ergaben sich Spannungen, weil die Radien und Oberflächen oder Volumina zueinander in einem transzendenten Verhältnis (entsprechend der Kreiszahl Pi mit unendlich vielen Kommastellen) standen und stehen. Diese Spannungen im sich ausdehnenden Raum (im Dunkel des Nichts) bewirken elektromagnetische Schwingungen. Stoßen Schwingungen gegeneinander, kann es zu Interferenzen kommen, sodass lokale Kraftfelder entstehen, die letztlich Materie mit den Eigenschaften von Gravitation und Trägheit darstellen. Verdichtung von Materie durch Gravitation bildet Galaxien, in welchen überkritische Anhäufungen in den Sternen ihre Materie sukzessive wieder auflösen. Aufgelöste Materie durchströmt wieder als elektromagnetische Schwingungen den Raum. Schwingungen sind das Maß der Zeit. Das Universum ist der momentane Zustand dieses Wechselspiels von Zuständen – letztlich auch das Leben.
Diese Vorstellung ist wahrscheinlich falsch – aber wer weiß es besser?
Wer nur ein angenehmes Leben anstrebt, der beschränkt sich auf sein animalisches Wesen. Wer Konflikte, Krieg und Zerstörung fördert, ist zwar intelligenter aber grausamer als Tiere.
Ein homo sapiens sollte die Evolution und Lebensqualität von allem vorantreiben.
Derart strebsamen Vorfahren verdanken wir Wissen und Wohlstand und schulden Gleiches unseren Nachkommen.